Der Mund als sensomotorische Einheit: Form und Funktion in der Myofunktionellen Therapie

WISSEN & IMPULSE

Der Mund als sensomotorische Einheit:
Form und Funktion in der Myofunktionellen Therapie

 

Der Mund als sensomotorische Einheit

Der Mund ist weit mehr als ein Werkzeug zum Sprechen, Essen oder Atmen – er ist ein hochkomplexes sensomotorisches System. Jede Bewegung, jeder Impuls, jeder Atemzug, jede Muskelspannungsveränderung beeinflusst die Form und Funktion der umgebenden Strukturen. In der myofunktionellen Therapie (MFT) steht dieser Zusammenhang im Mittelpunkt, der Mund wird Teil eines gesamten orofazialen Systems (Mund, Lippen, Zunge, Wangen, Kiefer, Gesicht, Hals) betrachtet. Ziel der MFT ist es, das harmonische Zusammenspiel der weichen Teile des orofazialen Systems in Ruhe und in Aktion zu erreichen.

Das orofaziale/das stomatognate System als funktionelle Einheit. Grafik Nummer 15, erhältlich im Shop MFT-Zentrum , ab Jänner 2026.

 

Der Mund als sensomotorische Einheit:

Überblick über die wesentlichen wissenschaftliche Arbeiten

 

Die myofunktionellen Therapie (MFT) entstand um 1900. Sieist eng mit der funktionellen Kieferorthopädie, der Sprachtherapie und den physiologischen Konzepten der funktionellen Anpassung verbunden und hat bereits früh begonnen.

Bereits Ende des 19. Jahrhunderts hat der deutsche Anatom Wilhelm Roux seine Lehre der „funktionellen Anpassung“ veröffentlicht, die besagt, dass Form und Struktur biologischer Gewebe in Abhängigkeit von ihrer Funktion und der auf sie wirkenden Belastung entstehen und sich verändern.[1] Nach Roux ist die Knochenstruktur das Produkt der Muskelfunktion – so, wie die Muskulatur funktioniert, wird sich der Knochen entwickeln. Roux hat mit seiner Lehre der funktionellen Anpassung die theoretische Grundlage für die MFT gelegt.

Der Berliner Anatom und Chirurg Julius Wolff schreibt 1892 als „Wolffsches Gesetz“: „Der Knochen baut sich auf und nimmt an Festigkeit zu, ebenso die Knochendichte, wenn der Knochen belastet wird.“[2] Auf den orofazialen Bereich umgelegt, bedeutet das: Wie die Kaumuskulatur verwendet wird, entscheidet darüber, wie das untere Drittel des Gesichts wachsen wird. Die Mandibula wächst, je nachdem, wieviel Druck und Kraft auf sie ausgeübt wird.

Gustav Korkhaus (1895-1978) war eine prägende Persönlichkeit im Fachgebiet der Gebiss-, Kiefer- und Gesichtsorthopädie (Kieferorthopädie) in Deutschland. Er schreibt seine Habilitation zum Thema: „Über den Einfluß der Erbmasse auf die Entwicklung des Gebisses. Darin verweist er auf die Wichtigkeit des Kauens und der Kräftigung der Kaumuskeln, die Sanierung der Nasenwege und die Erreichung des Mundschlusses und betont den Einfluss von Gewohnheiten (Habits). „Erst die in neuen Bahnen verlaufende Funktion gibt Anlass zu Änderungen im Aufbau des Knochens, der Muskulatur und der bedeckenden Weichteile, die zu einem Gleichgewichtszustand und damit Dauererfolg führen.“[3]

Der deutsche Kieferorthopäde Rolf Fränkel, einer der bedeutendsten Vertreter der funktionellen Kieferorthopädie in den 1970er und 1980er Jahren, legt Auswirkungen der Mundatmung auf die Zungenlage und die Ausformung der Kiefer dar. Er diskutiert psychosomatische Störungsbilder orofazialer Dysfunktionen und Kieferanomalien und beschreibt den Zusammenhang von Form und Funktion so, dass abwegige Funktionsmuster aufgespürt und im Sinne des Umtrainierens behoben werden müssen und setzt damit die Ansicht von Wilhelm Roux, dass eine Funktionsverbesserung durch ein Training der gesamten systemrelevanten Muskulatur erreicht werden kann, fort. Er beschreibt „Muskelkräfte, die in den Wachstumsprozessen im kraniofazialen Bereich eine große Rolle spielen“.

Die Arbeiten von R. Fränkel bilden u.a. auch die Grundlage zu den Überlegungen in „MFT Kompakt“ von Mathilde Furtenbach.

Melvin Moss (1923– 2006), Anatom und Zahnarzt an der Columbia University, veröffentlichte in den 1960er-Jahren seine „funktionelle Matrixtheorie“ und teilt für das Knochenwachstum funktionellen gegenüber genetischen Aspekten eine übergeordnete Rolle zu. Knochen wachsen nicht von allein, sondern, werden gewachsen (Original: „bones do not grow but are grown“)“.[5]

Die Myofunktionelle Therapie ist also das Ergebnis einer über 100 Jahre andauernden Entwicklung aus der funktionellen Anatomie, der Kieferorthopädie und der Sprachtherapie. Ihr Grundprinzip bleibt bis heute: „Funktion formt Struktur – und durch gezielte Funktionstraining kann Struktur beeinflusst werden.“

 

Ruhe-Weichteil-Beziehungen

als Erklärungsmodell in der modernen MFT

William R. Proffit (1936–2018), einflussreicher US-Kieferorthopäde und lange Jahre Professor und Leiter der Abteilung für Kieferorthopädie an der University of North Carolina at Chapel Hill hat mit seinem Lehrbuch „Contemporary Orthodontics“ ein Standardwerk der Kieferorthopädie geschaffen.

Im Zusammenhang mit der myofunktionalen Therapie (MFT) besonders wichtig ist das von Proffit mitentwickelte und verbreitete Konzept des „Soft Tissue Paradigms“ (Weichgewebs-Paradigma). Proffit betonte darin, dass nicht die Stärke, sondern die Dauer muskulärer Kräfte entscheidend ist für Kieferwachstum und Zahnbewegung. Langandauernde, ausgewogene Weichteilkräfte, insbesondere im Ruhezustand, bestimmen die Entwicklung des Gesichtsschädels. Nicht die starken Muskelkräfte beim Schlucken, sondern die konstante Lage von Zunge, Lippen und Wangen in Ruhe, formt das Gesicht und ist entscheidend für physiologische orale Funktionen. Die Muskelkräfte mit größtem Einfluss auf den orofazialen Bereich sind die Ruhelagen der Muskulatur, mit wechselnden Druckverhältnissen beim Atemmodus.

Diese sogenannten Ruhe-Weichteil-Beziehungen sind die Grundlage einer physiologischen Entwicklung des orofazialen Systems.

Prof. em. Dr .med. dent. habil. Rosemarie Grabowski (1940-2022), Professorin im Fachbereich Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde an der Universität Rostock, verwendet in ihrem 2009 erschienenen Buch „Das kieferorthopädische Risikokind“ erstmals den Begriff: „Ruhe-Weichteil-Beziehungen“ und bezeichnet den offenen Mund als „Haltungsschwäche“.

„Für Veränderungen der physiologischen Ruhe – Weichteilbeziehungen war bisher der Begriff „Mundatmung“ gebräuchlich. Das Stigma der offenen Mundhaltung als klinisch leicht erkennbares Zeichen einer pathologischen Situation ist so überragend, dass diese Definition naheliegend war.“[6]

„Veränderungen der RWB haben viele Ursachen, die zu ihrer Entwicklung führen. Ist der Lippenschluss gestört, verändert sich die neuromuskuläre Koordination des gesamten Systems“.

 

MFT im deutschsprachigen Raum

Im deutschsprachigen Raum wurde die MFT vor allem durch Logopäd:innen und Kieferorthopäd:innen aufgenommen, heute wird sie von interdisziplinäre Teams aus Logopädie, Kieferorthopädie, Zahnmedizin und HNO eingesetzt. Es fehlt allerdings noch immer eine einheitliche Definition und Bezeichnung des Störungsbildes (orofaziale myofunktionelle Störungen) sowie der Behandlung (MFT). Es gibt keine standardisierte Diagnostik von orofazialen myofunktionellen Störungen oder Leitlinien, und es gibt kein einheitliches Behandlungskonzept. Zu oft werden Symptome und Zeichen einer orofazialen myofunktionellen Störung (OMS) diffus vermischt: „offene Mundhaltung“ oder „falsches Schlucken“ „ Zungenpressen“, „Schluckfehlfunktion“, werden synonym verwendet.

Mathilde Furtenbach, österreichische Logopädin und Myofunktionstherapeutin und spezialisiert auf die Behandlung orofazialer Dysfunktionen, ist eine Pionierin der modernen MFT im deutschsprachigen Raum. Sie integriert die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Vergangenheit zu einem modernen, evidenzbasierten Ansatz und vollzieht in ihrem Buch „MFT Kompakt II“ (2.Auflage 2024) eine paradigmatische Wende. Dabei erhebt sie den Mundschluss als vorrangiges Ziel in der MFT. Das Leitsymptom ist dabei die habituell offene Mundhaltung, die eine Kettenreaktion an Funktionsstörungen auslöst.

Sie formulierte erstmals eine klare Hierarchie der oralen Funktionen, die die therapeutische Reihenfolge bestimmt und postuliert, dass erst, wenn die primären oralen Funktionen stabil sind, eine nachhaltige Verbesserung sekundärer Störungen erfolgen kann.[7]

1. Nasenatmung mit Lippenschluss 2. Funktionen der Nahrungsaufnahme – Saugen, Kauen, Schlucken 3. Sekundäre Funktionen –Sprechen, Mimik, Stimme
Die Hierarchie der oralen Funktionen. Grafik Nummer 20, erhältlich im Shop des MFT-Zentrum ab Jänner 2026

 

  1. Nasenatmung mit Lippenschluss
  2. Funktionen der Nahrungsaufnahme – Saugen, Kauen, Schlucken
  3. Sekundäre Funktionen –Sprechen, Mimik, Stimme

 

Oberstes Ziel in der myofunktionellen Therapie (MFT) ist das Erreichen physiologischer Ruhe-Weichteilbeziehungen. Sie ist damit kein Muskeltraining, sondern eine Therapie der Funktionen – Atmen, Saugen, Kauen und Schlucken – im Kontext ihrer Hierarchie.

Dieser Ansatz verändert die Sichtweise auf MFT grundlegend: weg von Übungsprogrammen, hin zu einem prozess-, form- und funktionsorientierten Verständnis.

 

Myofunktionelle Therapie heute:

MFT KOMPAKT 2.0

Es existieren aktuell 27 MFT-Konzepte im deutschsprachigen Raum – eine enorme Bandbreite dazu, was unter MFT verstanden wird und was MFT bedeutet.

Carolin Adam, Mitbegründerin des MFT-Zentrums, hat in ihrer Masterarbeit „Die Behandlung orofacialer Dysfunktionen, ein Vergleich von Behandlungskonzepten im deutschsprachigen Raum [1] alle 27 MFT-Konzepte aus dem deutschsprachigen Raum untersucht. Ihre Conlcusio zeigt auf, dass zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse, wie etwa jene von William R. Proffit, in vielen dieser Konzepte kaum Berücksichtigung finden.

Das war die Ausgangsbasis für unser Programm MFT Kompakt 2.0. Dieses Therapiekonzept hat die Erkenntnisse von Proffit, sowie Fränkel, aber auch Daniel Garliner, Rodolfo Castillo-Morales, Juan Brondo und Beatrice Padovan und von Mathilde Furtenbach aufgegriffen und ein eigenes interdisziplinäres Therapieschema entwickelt.

MFT KOMPAKT 2.0, das von Alexandra Schick und Carolin Adam entwickelte interdisziplinäre Therapieprogramm, basiert auf dem ursprünglich von Mathilde Furtenbach konzipierten Programm MFT KOMPAKT. Dieses wurde durch uns weiterentwickelt und an die aktuellen Standards der MFT angepasst und umfasst eine Sichtweise auf die myofunktionelle Therapie, die alle Bereiche subsumiert, die mit der MFT zusammenhängen, ist jedoch kein neues Therapiekonzept.

Wir sagen:
MFT ist DIE Behandlungsmethode für orofaziale myofunktionelle Störungen. Die drei Leitsymptome von orofazialen myofunktionellen Störungen sind dabei:

  • Offene Mundhaltung, Mundatmung
  • Dysgnathie
  • Artikulationsstörung

 

MFT KOMPAKT 2.0 sieht das Wissen um orofaziale myofunktionelle Störungen als ein zentrales Aufgabenfeld in der Logopädie und als Grundlage für viele andere Störungsbilderund schafft ein gemeinsames Verständnis, eine wissenschaftlich fundierte Sprache und eine strukturierte Vorgehensweise.

  

Die Prinzipien von MFT KOMPAKT 2.0

MFT KOMPAKT 2.0 beruht auf 4 Säulen und spiegelt die Behandlungshierarchie wider:

Die vier Säulen von MFT Kompakt 2.0. Grafik Nummer 2, erhältlich im Shop des MFT- Zentrums ab Jänner 2026.

MFT KOMPAKT 2.0 ist patient:innenorientiert und in jedem Alter einsetzbar.

Die Durchführung der Therapie wird dem Alter, der Entwicklung und der individuellen Störung der Patient:innen angepasst.

MFT KOMPAKT 2.0 ist funktionsorientiert:

Einzelne Übungen werden zum Erreichen einer physiologischen Funktion eingesetzt, nach erfolgreicher Durchführung können sie wieder weggelassen werden.

Die korrekte Durchführung der Saugübung Variante 1 nach B. Padovan.

Die Saugübung Variante 1 nach B. Padovan arbeitet mit Rhythmuswechseln und ist damit besonders dafür geeignet, eine optimale Aktivierung der gesamten orofazialen Muskulatur zu erreichen und eine großartige Übung ist, um einen Lippenschluss zu erzielen.

Wann, warum und wie Du diese Übung in deiner MFT verwendest, lernst Du in unserer Modulreihe MFT KOMPAKT 2.0.

 

Die Kernprinzipien der MFT:

Orofaziale Myofunktionelle Störungen (OMS) betreffen alle Altersgruppen und wirken sich aus auf:

  • Atmung & Schlafqualität
  • Kieferentwicklung & Zahnstellung
  • Sprachentwicklung
  • Körperhaltung
  • Konzentration
  • und auf die allgemeine Gesundheit
  • Dauer statt Intensität der Muskelkräfte (W.R.Proffit)
  • Druckwechsel als essenzieller Faktor für die Physiologie der nasopharyngealen Funktionsräume (R.Fränkel)
  • Ganzheitliche Betrachtung der sensomotorischen Entwicklung und Einbeziehung aller oralen Funktionen (atmen, saugen, kauen, schlucken) in die Therapie (B.Padovan)
  • Der Lippenschluss als Schlüssel zur Physiologie von Atmung, den Ruheweichteilbeziehungen und der Myofunktion (M.Furtenbach)

 

Ruhe-Weichteilbeziehungen beschreiben die natürliche, unbelastete Position von Zunge, Lippen und Wangen, wenn keine aktive Bewegung stattfindet.
Sie beeinflussen maßgeblich die Zahnstellung, die Form der Kiefer und die Funktion des gesamten orofazialen Systems.

  • Die Zunge liegt am Gaumen, nicht im Mundboden.
  • Die Lippen schließen sanft.
  • Die Wangen üben leichten, gleichmäßigen Druck auf die Zahnreihen aus.
  • Die Atmung erfolgt über die Nase.

 

MFT KOMPAKT 2.0 ist auch Bewusstseinstherapie

Prozessorientierte MFT. Grafik Nummer 4, erhältlich im Shop des MFT-Zentrums ab Jänner 2026.

Myofunktionelle Therapie bedeutet auch, Verhalten zu verändern, zum Beispiel, die Lippen zu schließen und durch die Nase zu atmen. Das bewusste Wahrnehmen unphysiologischer Bewegungsmuster, das Überführen in ein physiologisches Muster und das anschließende Automatisieren physiologischer Funktionen ist Kern des Therapieprozesses.

 

Modulreihe MFT KOMPAKT 2.0 

Die MFT (myofaziale Therapie) ist Basis, nicht Ergänzung, somit kein Randthema der Logopädie, sondern sie ist ein Grundlagenfach. Mit dem Wissen um Störungsbild und Therapie legst Du Deine Grundlage für erfolgreiche Therapie.

Deshalb haben wir Alexandra Schick und Carolin Adam die Modulreihe MFT KOMPAKT 2.0 entwickelt. Diese vermittelt unter anderem ein umfassendes Verständnis der orofazialen Funktionen und bildet die Basis für eine qualitätsvolle, interdisziplinäre und erfolgreiche MFT. Im Rahmen der Fortbildung kann die Sichtweise auf das orofaziale System entstehen, eingebettet in interdisziplinäre Erkenntnisse, zum Beispiel aus der Kieferorthopädie.

Mit der Modulreihe MFT KOMPAKT 2.0 schaffst Du die Basis, um orofaziale Myofunktionelle Störungen (OMS) nachhaltig zu behandeln – funktionell, ganzheitlich und evidenzbasiert. Sie vereint Wissenschaft, praktische Erfahrung und interdisziplinäre Zusammenarbeit.

Ziel:

Ab 2028: Möglichkeit eines Abschlusses zum „Practicioner im Kontext der MFT“

📅 Start: 19. November
📍 Ort: online & Präsenzkurse in Wien, Basel & Köln
🔗 www.mft-zentrum.eu/modulreihe-mft-kompakt-2-0

Wir freuen uns auf Deine Teilnahme!
Alexandra Schick & Carolin Adam
MFT-Zentrum – Die interdisziplinäre Wissensplattform rund um den Mund

 

 

Weiterführende Literatur und Quellen

Für alle, die tiefer in die wissenschaftlichen Grundlagen der Myofunktionellen Therapie und der Modulreihe MFT KOMPAKT 2.0 eintauchen möchten, empfehlen wir folgende Literatur:

  • Proffit, William R. On the Aetiology of Malocclusion: The Northcroft Lecture, 1985 Presented to the British Society for the Study of Orthodontics, Oxford, April 18, 1985. British Journal of Orthodontics. 1986;13(1):1-11.
  • Fränkel, Rolf & Fränkel, Christine. (1992). Der Funktionsregler in der orofazialen Orthopädie. Hüthig Verlag, Seite 13.
  • Castillo-Morales, Rodolfo & Brondo, Juan. (1991). Das Castillo-Morales-Konzept. Die Orofaziale Regulationstherapie. Pflaum Verlag.
  • Garliner, Daniel. (1989). Myofunktionelle Therapie in der Praxis, Gestörtes Schluckverhalten, gestörte Gesichtsmuskulatur und die Folgen – Diagnose, Planung und Durchführung der Behandlung. Medizinverlag Stuttgart.
  • Grabowski, Rosemarie. (2009). Das Kieferorthopädische Risikokind . Zahnärztlicher Fachverlag.
  • Furtenbach, Mathilde. (2016). MFT KOMPAKT II. Präsensverlag.
  • Adam, Carolin. (2021). Die Behandlung orofacialer Dysfunktionen, ein Vergleich von Behandlungskonzepten im deutschsprachigen Raum. Masterthesis, Donau-Universität Krems.

 

MFT KOMPAKT 2.0. ist keine Mundmotorik Therapie. Mehr zur Mundmotorik-Therapie findet sich hier.

 

Literaturangaben:

[1] [5] [7] Moss, M. L. (1968): A theoretical analysis of the functional matrix. In: Transactions of the American Society of Orthodontists, 1968, St. Louis.

[1] Gesammelte Abhandlungen über die Entwicklungsmechanik der Organismen. Leipzig, Verlag W. Engelmann; 1895.

[2] Wolff, Julius: Das Gesetz der Transformation der Knochen; Berlin, 1892.

[3] Korkhaus, Gustav: Zur Frage der Funktionskieferorthopädie; erschienen in: Zahnärztliche Rundschau, 1938.

[6] Grabowski 2009, S. 36.

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